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Traumafolgestörung: Symptome & was du wissen solltest

Bei einer Traumafolgestörung treten oft Symptome wie Angst, Flashbacks und Schlafstörungen auf. Dieser Artikel beschreibt diese und weitere Symptome von Traumafolgestörungen und hilft dir, sie zu erkennen und zu verstehen.


Das Wichtigste auf einen Blick

  • Traumafolgestörungen äußern sich durch emotionale, kognitive, physische und Verhaltenssymptome, die das Leben der Betroffenen stark beeinträchtigen können.
  • Die Ursachen von Traumafolgestörungen sind vielfältig und hängen sowohl von traumatischen Ereignissen als auch von individuellen Vulnerabilitäten ab.
  • Eine frühzeitige Diagnostik und Behandlung, die Psychotherapie, medikamentöse Unterstützung und soziale Interaktion umfasst, ist entscheidend für die Genesung von Betroffenen.
So äußert sich eine Traumafolgestörung

Symptome der Traumafolgestörung

Traumafolgestörungen manifestieren sich in einer Vielzahl von Symptomen, die das Leben der Betroffenen erheblich beeinträchtigen können. Zu den häufigsten Symptomen gehören Angstattacken und Flashbacks, die oft zu überwältigenden Erinnerungen an das traumatische Erlebnis führen. Diese Erinnerungen können sowohl belastende Gefühle wie Angst und Hilflosigkeit als auch körperliche Symptome wie Herzrasen und Schlafstörungen hervorrufen. Es ist wichtig zu erkennen, dass diese Symptome das Ergebnis schwerwiegender, bedrohlicher Ereignisse sind, die das Gefühl von Angst und Hilflosigkeit auslösen.



Wichtige Warnsignale bei seelischen Traumata sind Suizidgedanken und Selbsttötungsversuche. Die Symptome einer Traumafolgestörung lassen sich in vier Hauptkategorien einteilen: emotionale, kognitive, physische und Verhaltenssymptome. Jede Kategorie hat ihre eigenen Merkmale und kann das Leben der Betroffenen auf unterschiedliche Weise beeinflussen.


Emotionale Symptome

Emotionale Symptome sind oft die offensichtlichsten Anzeichen einer Traumafolgestörung. Angst, Depression und Reizbarkeit sind häufige emotionale Reaktionen, die das tägliche Leben erheblich beeinträchtigen können. Diese Gefühle können durch bestimmte Auslöser, wie bestimmte Geräusche oder Gerüche, plötzlich wieder auftauchen und zu intensiven emotionalen Reaktionen führen. Die emotionalen Auswirkungen von Traumafolgestörungen können zu Missverständnissen und Kommunikationsproblemen in Beziehungen führen.

Die ständigen Intrusionen, das Wiedererleben des Traumas und die damit verbundenen Schlafstörungen tragen weiter zur emotionalen Belastung bei. Diese emotionalen Reaktionen sind tief in den Mandelkernen des Gehirns gespeichert und können jederzeit wieder aktiv werden. Es ist wichtig zu verstehen, dass diese Symptome nicht nur vorübergehende Beschwerden sind, sondern tiefe, langfristige Auswirkungen auf die emotionale Gesundheit der Betroffenen haben können.


Kognitive Symptome

Kognitive Symptome einer Traumafolgestörung umfassen Konzentrationsschwierigkeiten, Gedächtnislücken und negative Gedanken, die das tägliche Leben stark beeinträchtigen können. Diese Symptome können das Erinnern wichtiger Aspekte der traumatischen Erfahrungen erschweren und führen oft zu Frustration und Verzweiflung bei den Betroffenen.

Im Berufsleben können diese kognitiven Beeinträchtigungen die Konzentration und Effizienz erheblich mindern, was zu beruflichen Schwierigkeiten und Konflikten führen kann. Negative Gedankenmuster und ständige Grübeleien über das traumatische Erlebnis verstärken die Symptome von Stress und machen es schwer, sich auf andere Aufgaben zu konzentrieren.

Diese kognitiven Symptome sind daher nicht nur eine Belastung für den Betroffenen selbst, sondern können auch das berufliche und soziale Leben stark beeinträchtigen.


Physische Symptome

Physische Symptome sind häufige Begleiterscheinungen von Traumafolgestörungen und können das allgemeine Wohlbefinden stark beeinträchtigen. Typische physische Symptome umfassen Schlafstörungen, Kopfschmerzen und Schwindel. Darüber hinaus können Betroffene eine erhöhte psychische Sensitivität und Erregung erleben, was sich in Form von Herzrasen und starkem Schwitzen äußern kann. Diese körperlichen Beschwerden sind oft direkte Reaktionen auf das traumatische Erlebnis und können durch akute Belastungsreaktionen verstärkt werden. Zu den häufigen physischen Symptomen gehören:

  • Magen-Darm-Beschwerden
  • Kopfschmerzen
  • Schlafstörungen
  • Muskelverspannungen

Diese Symptome tragen zusätzlich zur Belastung bei.

Es ist wichtig, diese physischen Symptome ernst zu nehmen und als integralen Bestandteil der Traumafolgestörung zu behandeln, um eine umfassende Genesung zu ermöglichen.


Verhaltenssymptome

Verhaltenssymptome kennzeichnen sich oft durch das Vermeidungsverhalten der Betroffenen. Viele Menschen mit einer posttraumatischen Belastungsstörung neigen dazu, belastende Umstände zu vermeiden, um emotionale Schmerzen zu reduzieren. Diese Vermeidung kann sich auf verschiedene Lebensbereiche auswirken, einschließlich der sozialen Interaktionen und der Teilnahme an Gemeinschaftsaktivitäten.

Menschen mit PTBS haben oft Schwierigkeiten, emotionale Bindungen aufrechtzuerhalten, und ziehen sich sozial zurück. Dieser Rückzug kann Familienmitglieder und Freunde belasten, da sie oft mit den emotionalen Auswirkungen konfrontiert sind.

Darüber hinaus zeigen Betroffene oft ein erhöhtes Wachsamkeitsverhalten, was zu einem ständigen Gefühl von Bedrohung führen kann. Diese Verhaltenssymptome tragen erheblich zur sozialen Isolation und zu den Herausforderungen im täglichen Leben bei.


Ursachen und Auslöser von Traumafolgestörungen

Die Ursachen und Auslöser von Traumafolgestörungen sind vielfältig und komplex. Ein breites Spektrum möglicher psychischer Störungen kann in Abhängigkeit von der Art, Schwere, Häufigkeit und den individuellen Verarbeitungsmöglichkeiten eines traumatischen Erlebnisses entstehen.

Typische Merkmale, die auf eine Traumaerfahrung hinweisen, sind:

  • Erhöhtes Stresserleben
  • Verstärkter sozialer Rückzug
  • Belastende Erinnerungen
  • Dissoziative Reaktionen

Diese Symptome können auf unterschiedliche Weise auftreten und erfordern oft eine individuelle Betrachtung und Behandlung der Erkrankung.

Es ist wichtig zu erkennen, dass die Ursachen sowohl in den traumatischen Ereignissen selbst als auch in der individuellen Vulnerabilität der Betroffenen liegen können. Traumatische Ereignisse wie Gewalt, Unfälle und Naturkatastrophen spielen eine zentrale Rolle, aber auch individuelle Faktoren wie frühere psychische Erkrankungen und fehlende soziale Unterstützung können die Entstehung einer Traumafolgestörung begünstigen.


Traumatische Ereignisse

Traumatische Ereignisse sind vielfältig und können in unterschiedlichen Formen auftreten. Typische Auslöser für Traumafolgestörungen sind:

  • Gewalt
  • Unfälle
  • Naturkatastrophen
  • Krieg

Kriege, Terroranschläge und individuelle Gewalterfahrungen wie Vergewaltigung und Folter sind wesentliche Auslöser für posttraumatische Belastungsstörungen.

Ereignisse wie Naturkatastrophen, Unfälle und schwere Erkrankungen werden ebenfalls als Trauma eingestuft. Die Prävalenz von PTBS bei Krieg- und Folteropfern liegt bei ca. 50 %, während sie bei Verkehrsunfallopfern etwa 10 % beträgt. Diese Zahlen verdeutlichen, wie stark unterschiedliche traumatische Erlebnisse die Wahrscheinlichkeit einer Traumafolgestörung beeinflussen können.


Individuelle Vulnerabilität

Die individuelle Vulnerabilität spielt eine entscheidende Rolle bei der Entstehung von Traumafolgestörungen.

Faktoren wie:

  • die individuelle Lebenssituation
  • biologische Einflüsse
  • psychische Einflüsse
  • soziale Einflüsse

können die Anfälligkeit für eine Traumafolgestörung erhöhen. Personen mit früheren psychischen Erkrankungen haben ein höheres Risiko, eine Traumafolgestörung zu entwickeln.

Bereits bestehende psychische Störungen, frühere Traumatisierungen, hohe wahrgenommene Bedrohung, fehlende soziale Unterstützung, körperliche Verletzungen sowie intensive Gefühle von Scham und Schuld erhöhen das Risiko, an einer Traumafolgestörung zu erkranken.

Diese individuellen Faktoren machen deutlich, dass nicht nur das traumatische Ereignis selbst, sondern auch die persönliche Vorgeschichte und aktuelle Lebensumstände die Entwicklung einer Traumafolgestörung beeinflussen.

So erkennt man eine Traumafolgestörung

Diagnostik und Erkennung

Die Diagnostik und Erkennung von Traumafolgestörungen erfordert spezielle Untersuchungen, um sie von anderen psychischen Erkrankungen zu unterscheiden. Diese spezifischen Untersuchungen umfassen standardisierte Fragebögen und Interviews mit Fachleuten. Eine genaue und frühzeitige Diagnostik ist entscheidend, um eine angemessene Behandlung einzuleiten und das Leid der Betroffenen zu lindern.

Die Diagnostik umfasst die Bewertung der Symptome, die Dauer und Intensität der Beschwerden sowie die Auswirkungen auf das tägliche Leben. Dabei werden strikte Kriterien angewendet, die auf der Definition eines Traumas basieren. Diese Kriterien helfen dabei, eine posttraumatische Belastungsstörung von anderen psychischen Störungen abzugrenzen und eine gezielte Behandlung zu ermöglichen.

Diagnosemethoden

Die Diagnose einer posttraumatischen Belastungsstörung basiert auf klar definierten klinischen Merkmalen, die systematisch überprüft werden. Zu den notwendigen Kriterien für eine PTBS-Diagnose gehört das Erleben eines traumatischen Ereignisses, das mit Gefahr oder Tod verbunden war. Ein weiteres Kriterium ist das ungewollte Wiedererleben des Traumas, das durch Flashbacks oder intrusive Gedanken geprägt sein kann.

Die Diagnose erfolgt durch spezialisierte Untersuchungen, die durch qualifizierte Fachkräfte wie Psychotherapeuten oder Psychiater durchgeführt werden. Standardisierte Fragebögen sind entscheidend für die Identifizierung von Trauma-Symptomen und deren Ausprägung. Bei der Diagnose werden strikte Kriterien angewendet, die auf der Definition eines Traumas basieren. Es werden Fragen zu folgenden Punkten gestellt:

  • Trauma
  • Häufigkeit und Ausprägung der Symptome
  • Depressionen
  • Suizidgedanken


Differenzialdiagnose

Die Differenzialdiagnose ist wichtig, um PTBS von anderen psychischen Erkrankungen abzugrenzen. Eine genaue Differenzialdiagnose stellt sicher, dass die Behandlung auf die spezifischen Symptome der PTBS abgestimmt ist und nicht fälschlicherweise andere Störungen wie Depressionen oder Angststörungen behandelt werden.

Durch die Anwendung differenzierter diagnostischer Verfahren können Fachkräfte die Ursachen und Ausprägungen der Traumafolgestörung genau bestimmen und eine gezielte und effektive Therapie einleiten. Dies ist entscheidend, um den Betroffenen die bestmögliche Unterstützung und Behandlung zu bieten.


Behandlungsmöglichkeiten bei Traumafolgestörungen

Die Behandlung von Traumafolgestörungen erfordert einen multidisziplinären Ansatz, der verschiedene Therapieformen und Unterstützungsangebote umfasst. Die Unterstützung durch das soziale Umfeld ist entscheidend für Menschen mit PTBS, um mit den Herausforderungen umzugehen. Traumafolgestörungen können zu einem Rückzug aus sozialen Kontakten führen, da Betroffene Schwierigkeiten haben, sich in Gemeinschaftsaktivitäten zu engagieren.

Unbehandelte PTBS kann zu einer chronischen Störung führen. Zudem kann sie die Persönlichkeit beeinflussen. Daher ist es wichtig, frühzeitig eine geeignete Therapie zu beginnen und kontinuierliche Unterstützung zu bieten. Die Behandlungsmöglichkeiten umfassen Psychotherapie, medikamentöse Behandlung und soziale Unterstützung.


Psychotherapie

Psychotherapie ist entscheidend für traumatisierte Menschen, da sie sowohl psychisch als auch körperlich wirkt und dabei hilft, überwältigende Gefühle zu regulieren. In der kognitiven Verhaltenstherapie (KVT) wird das traumatische Erlebnis gezielt wieder erlebt, um die Symptome zu verringern. Eine Methode zur Behandlung von Trauma ist die Narrative Expositionstherapie, die hilft, traumatische Erlebnisse in den Lebenskontext zu integrieren. Die Traumatherapie bietet ebenfalls wertvolle Ansätze zur Unterstützung.

Imagery Rescripting and Reprocessing Therapy (IRRT) nutzt bildliche Erinnerungen, um traumatische Erlebnisse zu verarbeiten. Bei der Konfrontationstherapie werden einzelne Erinnerungsbruchstücke benannt und zu einem detaillierten Ablaufprotokoll zusammengefügt.

Das Ziel der Therapie bei PTBS ist, dass die Betroffenen lernen, überwältigende Gefühle selbstständig im Alltag zu regulieren. Der Therapieansatz EMDR hat das Ziel, dass belastende Ereignisse nicht mehr als traumatisch empfunden werden. Während der Therapie arbeiten Patientinnen und Patienten daran, die Traumaerinnerung zu integrieren. In der Regel sind bis zu 25 EMDR-Sitzungen ausreichend.


Medikamentöse Behandlung

Psychopharmaka sollten nicht alleine zur Behandlung von PTBS eingesetzt werden, sondern als Ergänzung zur Therapie zur Symptomkontrolle dienen. Die Differenzialdiagnose ist entscheidend, um sicherzustellen, dass die Behandlung auf die spezifischen Symptome der PTBS abgestimmt ist.

Die Differenzialdiagnose hilft dabei, PTBS von anderen psychischen Störungen wie Depressionen und Angststörungen abzugrenzen. Durch den gezielten Einsatz von Medikamenten können die Symptome gelindert und die Betroffenen unterstützt werden, ihre Therapie erfolgreicher zu durchlaufen.


Soziale Unterstützung

Ein starkes soziales Netzwerk trägt entscheidend zur Stabilisierung von Menschen mit Traumafolgestörungen bei. Gute Bindungen und sozialer Rückhalt sind essenziell, um in schwierigen Zeiten die notwendige Unterstützung zu erhalten.

Schützende Faktoren gegen traumatische Einflüsse umfassen gute Bindungen, sozialen Rückhalt und Schutz vor weiteren Belastungen. Die soziale Unterstützung spielt eine zentrale Rolle in der Genesung und Stabilisierung von Betroffenen von Traumafolgestörungen.


Auswirkungen auf das soziale Leben

Die Auswirkungen einer Traumafolgestörung betreffen in erster Linie den persönlichen, sozialen und familiären Bereich. Posttraumatisches Wachstum bedeutet die Verarbeitung und Bewältigung des Erlebten sowie Zuversicht für das weitere Leben.

Die Bewältigung der Symptome und die Unterstützung durch das soziale Umfeld sind entscheidend, um die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern. Dabei spielt sowohl das familiäre Umfeld als auch das berufliche Umfeld eine wichtige Rolle.


Beziehungen und Familie

Traumafolgestörungen belasten nicht nur Betroffene, sondern auch Familie, Partner und Freunde. Angehörige und Freunde erleben oft einen Verlust von Normalität, da sie sich an die veränderten Verhaltensweisen der Betroffenen anpassen müssen.

Familienmitglieder und Freunde sollten als Gesprächspartner bereitstehen, die Grenzen akzeptieren und ein Gefühl von Sicherheit geben. Ein stabiler sozialer Rückhalt wendet eine Verletzung der persönlichen Grenze und Vertrauensverlust ab. Emotionale Symptome können auch zu selbstverletzendem Verhalten und Beziehungsproblemen führen. Unangemessene Bewältigungsmechanismen erhöhen die psychische Belastung.


Berufliches Umfeld

Arbeitgeber sollten über PTBS informiert sein, um angemessene Unterstützung und Verständnis für betroffene Mitarbeiter zu bieten. Ein unterstützendes Umfeld hilft Mitarbeitern mit Traumafolgestörungen, ihre Leistung zu stabilisieren.

Dabei ist es wichtig, flexible Arbeitszeiten, Anpassungen am Arbeitsplatz und regelmäßige Gespräche anzubieten, um die individuellen Bedürfnisse der Betroffenen zu berücksichtigen. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, die Arbeitsfähigkeit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu erhalten.


Zusammenfassung

Traumafolgestörungen sind komplex und weitreichend, mit tiefgreifenden Auswirkungen auf das Leben der Betroffenen und deren Umfeld. Von emotionalen über kognitive bis hin zu physischen und Verhaltenssymptomen – das Spektrum der Beschwerden ist breit und erfordert eine umfassende und sorgfältige Behandlung. Die Ursachen reichen von traumatischen Ereignissen bis hin zu individuellen Vulnerabilitäten, die das Risiko einer Traumafolgestörung erhöhen können.

Die richtige Diagnostik, die Anwendung spezifischer Diagnosemethoden und eine gezielte Differenzialdiagnose sind entscheidend, um die passende Behandlung zu finden. Psychotherapie, medikamentöse Behandlung und soziale Unterstützung sind die Eckpfeiler der Therapie. Ein starkes soziales Netzwerk und ein unterstützendes Umfeld sind unerlässlich, um den Betroffenen zu helfen, ihre Traumata zu verarbeiten und wieder Zuversicht für die Zukunft zu gewinnen.


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Fotos: https://pixabay.com/de/ & Henrike Ortwein

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