Der Altonaer Volkspark ist der größte Park der Freien und Hansestadt Hamburg. Die größten Parks im Zentrum der Stadt sind Planten un Blomen und der Alsterpark. Der Park wurde als Volkspark konzipiert, der Platz für Spiel, Sport, Erholung und Bildung bietet. Er zeichnet sich daher durch viele natürliche Objekte aus, die nicht in der formalen Parkarchitektur vorkommen. Zu ihm gehören auch die Trabrennbahn und der Altona Dahliengarten. Die erste Hälfte des Parks wurde zwischen 1914 und 1915 erweitert, weitere Teile wurden 1918, 1920 und 1928 eröffnet.
Wandern rund um den Altonaer Volkspark
17 Wander- und Spazierwege rund um den Altonaer Volkspark Hamburg. Mehr brauchen Sie nicht, um auszuwählen und loszugehen. Wandern und Spazierengehen ist eine aktive Tätigkeit im Hamburger Stadtwald. Erkunden Sie die Wanderwege rund um den schönen Wald in einem zusätzlichen Angebot an Wanderwegen. Besuchen Sie den Wanderweg unten. Erfahren Sie, was Sie bei Ihrer Lieblingswanderung im Wald erleben können.
Wälder und Blumen in Bahrenfeld
Besonders auffällig ist der Dahliengarten mit 40.000 Blumen. Der Tutenberg ist eine niedrige Anhöhe, die als Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs dient und gleichzeitig einen guten Überblick über den Park bietet. Im Jahr 1867 wurde die Bahrenfelder Trabrennbahn eingeweiht. Die ausgedehnten Wälder und Wege des Volksparks eignen sich hervorragend für Wanderer und Spaziergänger. Die weitläufigen Wiesen rund um die Bahrenfelder Trabrennbahn eignen sich hervorragend zum Sonnenbaden. Spielplätze und Minigolfanlagen sind auch für Kinder geeignet. Der Park ist die Heimat der Fußballmannschaften des HSV und der Barclaycard Arena. Stadt der Wissenschaft.
Erster Spatenstich 1914
Der Altonaer Volkspark im Stadtteil Bahrenfeld wurde zwischen 1914 und 1933 von Ferdinand Tutenberg erbaut. Seit vielen Jahrzehnten haben sich die Hamburger mit verschiedenen Freizeitangeboten ausgetobt. Eine große Attraktion ist der Höhepunkt dieser Angebote. Besuche in Altonaaparks - ein Auszeitpunkt des täglichen - heute wie damals - sind u.A. ev. aufsuchend vom Hotel gar nicht mehr wegzudenken.